Selbstliebe: Warum ich mir meinen Schmuck gerne selbst kaufe

Selbstliebe: Warum ich mir meinen Schmuck gerne selbst kaufe

Früher dachte ich, Schmuck sei etwas, das man geschenkt bekommt – zu besonderen Anlässen, von besonderen Menschen. Doch irgendwann wurde mir klar: Warum warten, bis jemand anderes mich beschenkt? Warum nicht einfach selbst in mich investieren?

Schmuck ist für mich nicht nur ein Accessoire. Er ist eine Erinnerung daran, dass ich mich selbst wertschätze. Ein Zeichen für all die Dinge, die ich erreicht habe, für die Momente, in denen ich mir selbst auf die Schulter klopfen sollte. Und ja, manchmal einfach ein kleines Stück Luxus, das ich mir bewusst gönne.

Schmuck als Zeichen der Selbstliebe

Selbstliebe ist so viel mehr als ein Buzzword – sie ist etwas, das wir viel zu selten wirklich feiern. Wir sind schnell dabei, für andere Geschenke zu kaufen, sie zu überraschen, ihnen Wertschätzung zu zeigen. Doch wie oft tun wir das für uns selbst?

Ich belohne mich selbst – Für Erfolge, kleine oder große. Ein Ring als Erinnerung daran, was ich geschafft habe.

Ich schenke mir Freude – Ohne Grund, einfach, weil ich es kann.

Ich trage meine Wertschätzung sichtbar – Mein Schmuck erinnert mich jeden Tag daran, wie wertvoll ich bin.

Schmuck als Investition in mich selbst

Und das Beste? Schmuck ist nicht nur ein Geschenk an mich selbst, sondern auch eine Investition in meine Zukunft. Vor allem Gold verliert nicht an Wert – es ist eine zeitlose Anlage.

Gold bleibt – für immer. Ich weiß, dass mein Schmuck langfristig seinen Wert behält.

Vielleicht wird er ein Erbstück. Etwas, das ich eines Tages weitergeben kann.

Oder eine Sicherheit. Falls ich ihn jemals verkaufen muss, habe ich eine kleine Notreserve.

Fazit: Ich feiere mich selbst – mit Schmuck, der bleibt

Ich habe gelernt, mich nicht mehr nur auf andere zu verlassen, wenn es um Wertschätzung geht. Ich schenke mir selbst, was mich glücklich macht. Schmuck ist für mich ein Zeichen der Selbstliebe – eine Erinnerung daran, dass ich es wert bin.

Und weißt du was? Du bist es auch.

Zurück zum Blog